Revolution von unten

Dieser Text erschien im Juli 2018 im Magazin „MUH“.

Der Bauer Josef Hägler aus Deindorf in der Oberpfalz bewirtschaftet seinen Ackerboden mit einer speziellen Methode, die er erfunden hat. Er braucht dafür weder einen Pflug noch chemische Mittel und doch so gut wie keine Probleme mit Unkräutern. Die Pflanzen wachsen so gut in Häglers lebendiger Erde, dass Landwirte und Wissenschaftler zu seinem Hof pilgern, um das „System Hägler“ zu begutachten und zu erlernen. Kündigt sich auf einem kleinen Biohof in der Oberpfalz die Zukunft des pestizidfreien Ackerbaus an?

Von Thomas Radlmaier

Als die Sonne am höchsten Punkt steht und vom Himmel knallt, schreitet Josef Hägler in Birkenstockschuhen auf den Acker und beugt sich zum Boden. Hägler, ein Mann mit Pratzen so groß wie Schaufeln, gräbt im Koud, wie man hier in Niederbayern zu Erde sagt. Er will zeigen, dass es stimmt, was man sich in Fachkreisen über seinen Boden erzählt: Dass niemand weit und breit so einen hat wie er. 

Eine Dürre hat Bayern heuer heimgesucht. Laut Meteorologen hat es im April im Freistaat nicht einmal halb so viel geregnet wie sonst. Seit Wochen ist gefühlt kein Tropfen mehr auf die Felder gefallen. An diesem ersten Freitag im Mai wischt Josef Hägler an einer Stelle auf seinem Acker die oberste Bodenschicht beiseite. Darunter ist die Erde dunkel vor Feuchtigkeit. Eine Oase in der Wüste.

Deindorf in der nördlichen Oberpfalz. In dem kleinen Ort direkt an der A6 zwischen Weiden und Schwandorf bestellt der 57-jährige Kleinbauer Josef Hägler seine Felder. Er hat dabei über die Jahre eine eigene Methode entwickelt, landwirtschaftlichen Boden zu pflegen. Die Pflanzen wachsen so gut in seiner Erde, dass jährlich rund 600 Landwirte aus Deutschland und dem näheren Ausland nach Deindorf pilgern, um von Hägler zu lernen. Inzwischen zerbrechen sich sogar Wissenschaftler den Kopf darüber, wie der Mann es geschafft hat, dass sich in einer Spatenprobe von seinem Boden so viele Regenwürmer und Kleinstlebewesen tummeln wie in einem halben Urwald. Oder dass sein Boden das Regenwasser aufsaugt und speichert wie ein Schwamm. Manche sagen, das ließe sich wissenschaftlich gar nicht erklären. Was viele Besucher erst mit eigenen Augen sehen müssen, bevor sie es glauben können: Die Äcker sind so gut wie unkrautfrei, doch Hägler verwendet weder Pflug noch Glyphosat oder sonst irgendein Spritzmittel. Keine Chemie. Mit dem Boden arbeiten, nicht dagegen, so funktioniere das „System Hägler“, wie es einige nennen. Hägler selbst sagt: „Der Boden lebt. Ich muss ihn füttern wie eine Kuh.“

„Der Boden lebt. Ich muss ihn füttern wie eine Kuh.“

Kurz vor Mittag mampfen 60 Rinder im Stall Grassilage. Draußen im Hof wirft Josef Hägler einen Spaten in den Kofferraum seines Jeeps. Er will die Sojasaat inspizieren, die er vor ein paar Tagen auf einem Feld kurz vor Deindorf ausgebracht hat. Eine schmale Straße führt an ein paar Silos vorbei mitten durch die Oberpfälzer Hügellandschaft, am Horizont stechen Bäume in die Luft. Während der kurzen Fahrt über den Schleichweg schnallt man sich an auf dem Beifahrersitz, weil das Auto mit seinem Warnpiepser nervt. Hägler lässt den Gurt, wo er ist; er hat den Alarmmelder auf dem Fahrersitz ausgebaut.

Hägler erklärt jetzt seine Methode. Er will sein Wissen weitergeben und andere Landwirte zum Denken anregen. Damit diese all das hinterfragen, was die großen Agrarkonzerne vorgaukeln und was man an der Landwirtschaftsschule lernt. Hägler sagt, seine Felder seien immer grün, auch im Winter. Während andere Landwirte in der kalten Jahreszeit abfrierende Früchte anpflanzen, um den Boden zu lockern, habe er auf ein und demselben Acker verschiedene Zwischenfrüchte angesät. Eine Sorte, die abstirbt, und eine, die den Winter überlebt. Im Frühjahr fräst Hägler das Gras und den Klee, die übrig geblieben sind, zuerst ab und arbeitet das Material dann in den Boden ein. So sichere er den Stickstoff der Zwischenfrucht, sagt Hägler. Dafür benutzt er eine Bodenfräse, die er extra umgebaut hat. Diese tötet das Grünzeug und Unkraut nur drei Zentimeter über dem Wachstumshorizont, also sie schneidet die Pflanze bei nur drei Zentimeter im Boden ab – eine normale Fräse bearbeitet den Boden in der Regel bis in 15 Zentimeter Tiefe. Hägler aber will den Boden so wenig wie möglich umackern, da sonst Nährstoffe entweichen, so sagt er. Das abgestorbene organische Material lässt er fünf Tage auf dem Feld liegen, anschließend arbeitet er es mit einem Flügelschargrubber in den Boden ein und walzt diesen danach umgehend wieder fest. „Der Boden muss schnell verschlossen werden, damit der Kohlenstoff und der Sauerstoff drin bleiben und die Bakterien daraus CO2 machen“, sagt er – das macht die Erde fruchtbarer. Er simuliere mit seiner Methode eigentlich nur das, was der Regenwurm tue, sagt Hägler: „Der Wurm zieht totes Material in Boden und verschließt oben den Boden mit seinem Kot.“

Bernhard Göbel von der Hochschule Weihenstephan Triesdorf hat sich intensiv mit der Hägler-Methode beschäftigt. Der Professor für Boden- und Pflanzenernährung hat Josef Hägler auch schon auf seinem Hof besucht und Bodenproben genommen. „Ich habe noch nie so viele Regenwürmer auf einen Haufen gesehen. Das ist wirklich fantastisch“, sagt Göbel. Häglers Boden sei gesünder als die Böden konventioneller Bauern. „Er macht etwas richtig.“ Aber was genau das ist, kann Göbel nicht erklären. „Wir bewegen uns wissenschaftlich auf dünnem Eis.“ Hägler vermische verschiedene Systeme der Bodenbearbeitung. Er probiere einfach aus. Sein Ansatz sei interessant, aber auch „gewöhnungsbedürftig“, sagt Göbel. „Der Einsatz der Fräse war lange ein absolutes No-Go. Aber da müssen wir uns vielleicht umorientieren.“ Schließlich spare man sich dadurch das Glyphosat – die Fräse schneidet und zerkleinert das Unkraut, das dann als totes organisches Material auf dem Feld liegen bleibt.

Politiker, Bauern und Umweltschützer streiten seit Jahren wegen des Einsatzes chemischer Mittel in der Landwirtschaft und dessen Folgen für Mensch, Tier und Pflanzen. Insbesondere der Unkrautvernichter Glyphosat ist zu einem Kampfbegriff geworden. Der von dem US-Agrarkonzern Monsanto entwickelte Wirkstoff, weltweit meistverwendeter Hauptbestandteil vieler Breitband- und Totalherbizide, steht im Verdacht, krebserregend zu sein und die Vielfalt des Bodenlebens zu zerstören. Die EU hat Glyphosat 2017 nach monatelangem Streit für weitere fünf Jahre zugelassen, auch weil der damalige CSU-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt in Brüssel Koalitionsabsprachen gebrochen und einen Alleingang hingelegt hatte, der seinesgleichen sucht. In den USA muss sich Monsanto vor Gericht gegen Sammelklagen wehren. Der Konzern soll 2015 versucht haben, Wissenschaftler und staatliche Behörden zu beeinflussen, damit diese Glyphosat als unschädlich für den Menschen einstufen. Monsanto, das mit 40 Prozent Anteil den Glyphosat-Markt anführt streitet die Vorwürfe ab. 

„Warum sollte einer Roundup benutzen, wenn es doch andere Möglichkeiten gibt?“

Es mehren sich die Stimmen, die das Pflanzengift endlich loswerden wollen. Viele Landkreise, Städte und Gemeinden haben verboten, „Roundup“ – so der Handelsnahme des Gifts – auf öffentlichen Flächen anzuwenden. Milchverarbeiter wie die Milchwerke Berchtesgadener Land und die Chamer Käserei Goldsteig haben ihren Bauern untersagt, bei der Futtererzeugung für ihre Milchkühe Glyphosat einzusetzen. Immer mehr Bauern spüren den Druck der Öffentlichkeit. Plötzlich reden ihnen andere rein, wie sie ihre Felder bearbeiten sollen. Das passt vielen nicht. Letztens ist dem Münchner Kreisobmann und Landwirt Anton Stürzer in einer Kreistagssitzung beim Thema Glyphosat der Kragen geplatzt. „Mich regt auf, dass 97 Prozent der Bevölkerung scheinbar besser als wir wissen, wie Landwirtschaft funktioniert“, schimpfte der CSU-Politiker, eine „Hysterie“ sei um das Unkrautvernichtungsmittel entstanden. Die deutschen Landwirtschaftsverbände legen zwar mehr Diplomatie an den Tag, aber sie machen klar, dass sie an Glyphosat festhalten wollen: Zur Ertragssicherung werde weiter ein breites Spektrum zugelassener Wirkstoffe gebraucht, heißt es in einem gemeinsamen Papier. „Wir wollen den Einsatz von Glyphosat reduzieren.“ Aber der Wirkstoff sei unter anderem für die „pfluglose Beseitigung von Unkräutern“ unverzichtbar.

Unverzichtbar. Der Kleinbauer Josef Hägler kann sehr wohl auf Glyphosat verzichten. Er braucht für seine Methode weder Pflug noch Chemie. Und es ist ihm ein Anliegen, das laut zu sagen und sein Wissen an andere Landwirte weiterzugeben. „Warum sollte einer Roundup benutzen, wenn es doch andere Möglichkeiten gibt?“, fragt er.

Aber es geht Hägler um mehr als Glyphosat. Als Biolandwirt verwendet er grundsätzlich keine chemischen Agrarmittel. „Jeder chemische Eingriff im Boden hat Nebenwirkungen, die man nicht vorhersehen kann“, sagt Hägler. In den Böden gebe es durch die jahrelange Fehlbehandlung teilweise riesige Qualitätsdefizite, die die Böden aus sich heraus nicht mehr regenerieren könnten – viele Bauern würden versuchen, den geschwächten Boden mit Kunstdünger zu reparieren, „aber das macht es nur noch schlimmer“. Durch den Kunstdünger seien bestimme Nährstoffe im Boden im Überschuss vorhanden. Diese blockieren wiederum andere Nährstoffe, welche die Pflanzen dann nicht aufnehmen können.“ Es kommt zum biochemischen Ungleichgewicht. Wenn zum Beispiel zu viel Phosphor im Boden vorkommt, fehlen der Pflanze andere Spurenelemente. „Ich muss wissen, welche Stoffe darf ich meinem Boden nicht geben, weil es schon zu viel davon drin sind“, sagt Hägler. „Ich stelle die Bodenchemie genau ein. Denn sie ist die Voraussetzung für die Bodenbiologie.“

Der Wissenschaftler Bernhard Göbel sieht das ähnlich. Er spricht bei den gängigen Arten der Bodenbehandlung von „einem schleichenden Prozess, der die natürliche Leistungsfähigkeit des Bodens mindert“. Um den auszugleichen, werde immer mehr Chemie hineingesteckt. Göbel macht auch „die ökonomietreibende Industrie“ für diesen Zuwachs verantwortlich. Diese führe die Bauern dahin, immer mehr Erträge liefern zu müssen. Er könne das zwar wissenschaftlich nicht belegen, sagt der Professor, „aber vom Gefühl her ist die Landwirtschaft auf dem falschen Weg“.

Kurz außerhalb von Deindorf stoppt Josef Hägler den Jeep an einer Stelle, wo die Straße eine Ackerfläche spaltet: Auf der einen Seite Häglers Feld, auf der anderen das eines Bauern, das dieser konventionell bearbeitet. Auf Häglers Boden sieht man nichts als Erde, welche die Walze plattgedrückt hat – die Sojasamen sind gerade dabei aufzugehen. Auf dem anderen Feld sprießt vereinzelt Unkraut – für Hägler ein Zeichen, dass etwas in der Bodenbiologie schiefgeht. Unkräuter seien eigentlich „Heilpflanzen“, sagt er. „Mit Unkräutern repariert sich der Boden selbst.“ Sie wüchsen zum Beispiel dort in Fahrspuren von schweren Landmaschinen. Sie sind so etwas wie Bodentruppen, die das Gleichgewicht wieder herstellen. Aufgrund der Verdichtung können Samen plötzlich wachsen, die schon lange in der Tiefe liegen. Sie lockern die verdichteten Stellen durch ihre Wurzeln und bereiten damit den Boden für andere Samen. Da aber sein Boden ohnehin im Gleichgewicht sei, sehe man Unkräuter auf seinem Feld seltener, sagt er.

„Eineinhalb Prozent Humus – das ist das, was uns von der Sahara unterscheidet.“

Unkraut als Heilpflanze für den Boden? Das muss man jemandem, der gelernt hat, dass das Zeug nur eines ist, nämlich eine Plage, erst mal nahebringen. Doch Hägler denkt da anders als die meisten seiner Kollegen, die durch Landwirtschaftsschulen gegangen sind. Seine Philosophie ist: Das System ist keine Einbahnstraße. Nicht nur der Boden nährt die Pflanze, sondern auch die Pflanze den Boden. Und Hägler hat Mitstreiter, die das genauso sehen. Er ist Mitglied bei der Interessengemeinschaft gesunder Boden e.V.. Das bundesweite Netzwerk hat sich 2016 in Regensburg gegründet und vereint Fachleute aus verschiedenen Bereichen, darunter Landwirte, Tierärzte, Wissenschaftler, Brauer und Kompostier-Experten. Ziel der IG ist es, Fachwissen rund um das Thema Bodengesundheit zu bündeln und Probleme zu benennen. „Die Natur will uns helfen, aber wir haben das Gefühl dafür verloren“, sagt der Vorsitzende Franz Rösl. 

Eines der Hauptanliegen der Initiative ist, auf den Schwund der Humusschicht im Boden hinzuweisen. Humus besteht aus allem, das mal gelebt hat. Hauptsächlich sind das tote Pflanzen und Tiere, die auf der Erdoberfläche verrotten. Zunächst fressen Bodentiere wie Regenwürmer die organische Masse. Dann zersetzen Pilze und Bakterien die Rückstände in mikroskopisch kleine Teile. Die Mikroorganismen und deren Ausscheidungen in der Gesamtheit bilden den Humus. Die Schicht macht zwar nur einen kleinen Teil des Bodens aus – in Mitteleuropa in der Regel unter fünf Prozent, in Wüsten fehlt er komplett. Doch er enthält wichtige Nährstoffe für das Pflanzenwachstum und bestimmt damit, wie viel Bauern ernten. Außerdem bindet er Schadstoffe wie Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, die sonst ins Grundwasser sickern könnten. Doch Experten schlagen Alarm: Der Humusanteil geht weltweit zurück, weil landwirtschaftliche Böden intensiv genutzt werden. Durch den übermäßigen Einsatz von Herbi- und Pestiziden, durch monokulturelle Fruchtfolgen und mineralische Düngung gelangt zu wenig organisches Material in die Böden. Diese bluten aus, bis sie keine Nährstoffe mehr enthalten. Zudem verliert der Boden mit dem Humus seinen Puffer und kann beispielsweise weniger Wasser speichern – dann kommt es leichter zu Überschwemmungen, wenn zu viel Regen auf die Felder fällt. Für Franz Rösl von der IG gesunder Boden ist es in Bayern in Sachen Bodenqualität bereits fünf vor Zwölf: „Der Zustand der Böden ist katastrophal. Eineinhalb Prozent Humus – das ist das, was uns von der Sahara unterscheidet.“

IMG_7785
Foto: Thomas Radlmaier

Der Jeep holpert über Bodenwellen. Die Straße ist jetzt verschwunden. Keine Markierungen mehr, die auf irgendeinen Pfad hinweisen. Nur Josef Hägler sieht den Weg. Er lenkt das Auto über eine Wiese, in der Ferne rotiert ein Windrad. Vor einem Waldstück tut sich der Blick auf einen riesigen Misthaufen auf. Hägler steigt aus: „Riechen Sie mal!“ Doch man riecht nichts. Der Misthaufen stinkt nicht. Keine Fäulnis, nichts. Hägler produziert aus dem Mist seiner Rinder einen eigenen Wirtschaftsdünger. Dafür verfrachtet er das Mist-Stroh-Mischmasch aus dem Stall auf eine Fläche, wo die Sonne hinstrahlen kann. Anschließend drückt er den Haufen mit einem Lader fest. „Damit kein CO2 verloren geht“, sagt Hägler. Dann wartet er. Bloß nichts anfassen. Die Mikroorganismen im Inneren übernehmen den Rest. Nach acht bis zehn Wochen ist der Kompost fertig, und Hägler streut ihn auf die Felder. Etwa zehn Tonnen kommen auf einen Hektar, je nach Frucht kippt er den Dünger vor der Saat auf den Acker oder in den wachsenden Bestand. Auch damit baut er die Humusschicht nachhaltig auf. 

Auf der Anhöhe vor dem Wald blickt Hägler hinunter auf die Ackerflächen, die vor ihm liegen. Einige Bauern würden ihre Böden ausbeuten und sich damit selbst bereichern, sagt er. Aber die würden überhaupt nicht die nachfolgenden Generationen denken. „Ich habe den Betrieb und auch den Boden von meinem Vater übernommen. Und ich will den Boden in dem derzeitigen Zustand oder besser weitergeben. Wenn jeder so denken würde, dann würde es in der Landwirtschaft anders laufen.“

Es ist jetzt kurz vor Mittag, als Josef Hägler auf einem Feld die Sojasaat untersucht, die er vor ein paar Tagen angepflanzt hat. Er beugt sich zu Boden und gräbt mit der Hand in der Erde. Die Sonne brennt vom Himmel. Über dem Feld flimmert die Luft, als würde es aus tausend kleinen Kaminen rauchen. Der Boden arbeitet. Er ist ein Lebewesen, man muss ihn füttern, sagt Josef Hägler. Dann kann sich das Koud mit voller Kraft um die Pflanzen kümmern. Hägler findet einen Samen und hält ihn mit beiden Händen. Daraus sprießt ein Trieb. Es sieht aus, als wäre er gerade aus einem Ei geschlüpft. 

* * * *

IMG_7775
Foto: Thomas Radlmaier

Kontakt zur IG gesunder Boden:

www.ig-gesunder-boden.de

Interessengemeinschaft gesunder Boden e.V.

Lohackerstraße 19
93051 Regensburg

Telefon: 0941-30761-0
Telefax: 0941-30761-17

E-Mail: info@ig-gesunder-boden.de

Hinterlasse einen Kommentar